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   Die polare Kunst am Bau

  die Harmonie zwischen 

Kunst am Bau und 

Beschilderung 

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Eine äußerst reizvolle Weiterentwicklung dieses Systems bietet dem Architekten eine noch nie da gewesene Harmonie zwischen Kunst am Bau und Beschilderung: er muß nicht wie bisher Räume willkürlich nummerieren, sondern kann sie mit einer topographischen Kennung, eine Art Polarkoordinate, kennzeichnen, die das Kunstobjekt als Pol hat. 

Der Künstler wiederum kann sich in seiner schöpferischen Leistung wie bisher verhalten, kann sich aber auch von einer Uhr, der Zahl 12, einem Urknall, einem Obelisk etc. inspirieren lassen und auch einen Namen wählen der sich an dem Orientierungskonzept orientiert. 

Besonders wichtig: in der polaren Kunst am Bau© spiegeln sich Gestalt und Name wieder

- in Anleitungen und Werbebroschüren 

- in den Köpfen der Besucher, sozusagen als watch angel©.

- an jeder Tür als button in den sog. Orientierungstankstellen/Oasen:

 

 

Als Beispiel für eine polare Kunst am Bau wurde LeDompteur gewählt, eine Glanzleistung des Erdinger Bildhauers Josef Moser, ein Objekt das sich schon bei kleinster Luftbewegung um eine imaginäre senkrechte Achse dreht. Bei Placierung an einer erhöhten Stelle kann dieses Objekt auch ein Windkraftwerk mit hohem Wirkungsgrad sein.

 LeDompteur kann in München bei Merk & Finck in der Barerstr. 1 besichtigt werden.

Was benötigt der Besucher? Nur ein StatusQuo-Menue am Eingang und an kritischen Stellen und sein Vorstellungsvermögen. Nur wenn er sich unsicher füllt, konsultiert er eine beliebige Orientierungstankstelle, früher Türschild genannt. Ihre Anleitungen und Werbebroschüren können folgendermaßen aussehen: